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Die New York Times hat diese Woche einen Artikel publiziert, der eine Lösung für dieses Problem skizziert: YouTube stellt für Medienunternehmen eine Technologie namens Video ID bereit, mit denen Rechte verletzende Videos aufgespürt werden können. Sie können dann das Entfernen der Videos veranlassen, oder sie können es auch dabei belassen und die vom jeweiligen Video erzielten Werbeeinnahmen kassieren. Überraschenderweise nehmen laut Google 90% der 300 Unternehmen, die Video ID verwenden, die letztere Möglichkeit war. Im Durchschnitt verdoppelt sich dabei das Volumen der von ihnen monetarisierbaren Views.