Quoted from http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,593173,00.html

Published: 2008-11-28 10:30:30

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via www.spiegel.de/

"In den letzten 35 Minuten haben sechs laute Explosionen das Trident-Hotel erschüttert", schrieben am Mittwochvormittag deutscher Zeit gleich mehrere Twitterer - die Nachricht kam damit gewissermaßen in Echtzeit auf der anderen Seite des Globus an, lange bevor auch Nachrichtenagenturen von den Detonationen berichteten. Der Australischen Zeitung "The Age" zufolge tauchten die ersten "Tweets" über die Anschläge schon Stunden vor den ersten TV-Berichten zum Thema auf. Der Microblogging-Dienst hat in derartigen Situationen einen entscheidenden Vorteil - er verlangt nur kürzeste Äußerungen (maximal 140 Zeichen) und lässt sich per Handy bedienen.

Am Beispiel der Indischen Terror-Anschläge, wird einmal mehr die Geschwindigkeit von Twitter dargestellt. Zum anderen zeigt sich aber auch, dass es keine Nachrichten sind. Es ist Stammtischgeplänkel.